Freudenberg. Wenn Medikamente und Physiotherapie nicht mehr helfen, kann ein künstliches Gelenk die Lebensqualität deutlich verbessern – vorausgesetzt, Operation und Rehabilitation greifen optimal ineinander. „Nach dem Eingriff ist Bewegung das A und O, um schmerzfrei in den Alltag zurückzukehren“, betonten Dr. Birgit Schulz und Dr. Bernhard Schulte, Chefärzte des Diakonie Klinikums Bethesda in Freudenberg, bei einem Vortragsabend in der VR-Bank Freudenberg.