24-Stunden-Gebet ganz im Zeichen des neuen Papstes

24-Stunden-Gebet ganz im Zeichen des neuen Papstes

Die Berufungsmonstranz auf dem Altar der katholischen Kirche bildete das Zentrum des 24-Gebets-Tages in der St.-Marien-Gemeinde.

Freudenberg. Auch in diesem Jahr lud der Pastorale Raum Siegen-Freudenberg am Weltgebetstag um geistliche Berufungen wieder zum 24-Stunden-Gebet ein. Mit einer Andacht wurde die Gebetsnacht eröffnet, stündlich wechselten sich die Beterinnen und Beter in der St. Marien-Kirche an der Friedenshortstraße ab, um vor der bundesweit verbreiteten sogenannten „Berufungsmonstranz" zu beten. 

Nach einer Unterbrechung der Gebetszeit durch die Eucharistiefeier der Gemeinde am Sonntagvormittag wurde sie bis zum Sonntagabend fortgesetzt. Der neue Papst, Leo XIV., betonte in einer seiner ersten Ansprache, er freue sich, mit „dem ganzen Volk Gottes um Berufungen zu beten, besonders um die zum Priestertum und zum Ordensleben. Die Kirche brauche sie dringend. Und es sei wichtig, dass junge Männer und Frauen in unseren Gemeinden Annahme, ein offenes Ohr und Ermutigung auf ihrem Berufungsweg finden."

Pfarrer Karl-Hans Köhle dankte im Namen des Seelsorgeteams Anja Hartwich, die die Gebetsaktion in Freudenberg wieder organsiert hatte. 

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