Freudenberg. Am fünften Fastensonntag startete jetzt wieder der Siegerländer Solidaritätslauf, in diesem Jahr von St.Marien-Kirche an der Friedenshortstraße aus. Beteiligt waren nicht nur die katholischen Gemeinden der Pfarrei Heilige Familie im Pastoralen Raum Siegen-Freudenberg, sondern auch die evangelischen Gemeinden in Weidenau, Klafeld-Geisweid und Freudenberg - ganz unter dem Motto: Siegerländer Solidarität „geht“!

Freudenberg. "Würdest du mir eine Niere spenden?" ist die entscheidende Frage im gleichnamigen Erfolgsstück, das der Kulturflecken Silberstern am Samstag, 9. März, im Technikmuseum an der Olper Straße aufführt. Zu Gast ist das Konnex-Theater aus Drolshagen. Kathrin braucht eine neue Niere. Ihr Ehemann Arnold hat dieselbe Blutgruppe. Ist er bereit, zu spenden? Er zögert, und Kathrin verzichtet auf seine Niere.

Büschergrund. Der Projektchor Lebenszeichen des Blauen Kreuzes Eiserfeld hat ein neues Konzertprogramm erarbeitet: „Messiah“. Das Musical aus der Feder von Tore W. Aas, Gründer und Leiter des Oslo Gospel Choir, feierte im November 2023 eine erfolgreiche Premiere in der Talkirche Geisweid. In der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Freudenberg an der Siegener Straße in Büschergrund folgt am Samstag, 9. März, 19 Uhr, nun die zweite Aufführung in einem Benefizkonzert.

Freudenberg. Der Kirchenchor St. Marien Freudenberg veranstaltete im Januar ein Jubiläumskonzert zum 100-jährigen Bestehen (wir berichteten). Es wurde kein Eitritt erhoben, sondern es wurde um eine Spende für einen guten Zweck gebeten. Der Chor hat nun den Reinerlös aufestockt, so dass der Vorsitztende Martin Buchen dem Freudenberger Tisch 400 Euro überreichen konnte. Weitere 600 Euro gingen an Pater Antony Pater Antony Padamattummal nahm die Spende im Rahmen einer Chorprobe des Kirchenchores St. Marien entgegen. für sein Indisches Schulprojekt.

Freudenberg. Die Premiere von "Die Dame vom Maxim" am Samstag im Flecker Wintertheater war ein weiterer Glanzpunkt auf der kleinen Amateurtheaterbühne. In einer modernen Bearbeitung präsentierte das Ensemble eine moderne Interpretation des berühmten Stücks von George Feydeau. Die Inszenierung beindruckte das Publikum von Anfang bis Ende mit ihrer lebendigen Darstellung des stellenweise irritierend altertümlich wirkenden Textes und ihrem funktionalen, aber einfallsreichen Bühnenbild.