Lindenberg. Zum zweiten Mal verwandelte sich der Lindenberger Sportplatz Ende Juni in die "Grüne Hölle". Das Green-Hell-Festival erlebte nach der Premiere im vorigen Jahr seine Neuauflage. Nach zwei Tagen prall gefüllt mit Musik und rund 1000 Gästen zogen die Veranstalter vom Verein zur Förderung der Bühnen- und Musikkultur Kullmerich ein sehr positives Fazit. Nachfolgend blicken sie für uns noch einmal auf zwei Tage "Grüne Hölle zurück": 

• Gesamtschule
• Freilichtbühne

Freudenberg. Die Gesamtschule und die Freilichtbühne Freudenberg machen künftig gemeinsame Sache. Nachdem bereits im zuende gehenden Schuljahr ein schülerorientiertes Konzept zur Zusammenarbeit ausgearbeitet wurde, folgte jetzt die direkte Umsetzung: Der Kunstkurs der Jahrgangsstufe EF hat sowohl in der Schule als auch auf der Freilichtbühne Requisiten und Bestandteile des Bühnenbildes für das Theaterstück "Doktor Dolittle und seine Tiere" und "Weekend im Paradies" mitgestaltet.

Freudenberg. Das Stadtorchester Betzdorf spielte am Sonntag im Kurpark. Dieses war das zweite Konzert der Konzertreihe vom Heimat- und Verschönerungsverein Freudenberg in diesem Jahr. Die Zuhörer und Zuhörerinnen wurden dabei auf eine breit gefächerte Reise durch die Musik mitgenommen. Das Konzert begann mit dem "Fliegermarsch", ein Marsch der Ballonfahrer.

Lindenberg. Der „Verein zu Förderung der Bühnen- und Musikkultur" hat sich nach dem hervorragenden Verlauf der ersten Ausgabe des "Green Hell Festivals" ein zweites Mal dazu entschlossen, die Region um ein kulturelles Highlight etwas abseits des Mainstream zu bereichern. Die zweite Auflage startet am Freitag, 28. Juni, um 15.30 – die letzte Band, Vader aus Polen, sperren dann Samstag am späten Abend die Tür ab.