Freudenberg. Im Rahmen des Herbstprogramms für die Generation 60+ fand am Mittwoch ein Vortrag zum Thema „Erben und Vererben“ im Rathaus statt. Katharina Batz, Vorsitzende des VdK-Ortsverbandes Freudenberg, war der Einladung der Senioren-Service-Stelle und des Seniorenbeirates gefolgt und informierte die Zuhörerinnen und Zuhörer im Ratssaal über Testament, Schenkung und Erbschaftssteuer. Auch die Themen Erbfolge und gesetzlicher Pflichtanteil wurden ausführlich besprochen.

Freudenberg. Die Stadt Freudenberg hat im Innenstadtbereich die vorhandenen Einstell-Fahrradständer gegen neue Anlehnbügel ausgetauscht. Die Erneuerung der Abstellanlagen für Fahrräder ist Teil des städtischen Radverkehrskonzeptes. Mit den neuen Bügeln sollen nun auch E-Bikes besser, sicherer und felgenschonender abgestellt werden können.

Freudenberg. Bürgermeisterin Nicole Reschke besuchte kürzlich die seit April 2021 am Standort vertretene netgo Unternehmensgruppe in der Hommeswiese. Zunächst als CSM MeinSystemhaus GmbH angesiedelt, erfolgte kurze Zeit später die Angliederung an die netgo Mitte GmbH. Das Unternehmen tritt als ganzheitlicher IT-Dienstleister auf und bietet seinen Kunden modernste Cloud-Dienste, IT-Infrastruktur, Support-Leistungen sowie Cybersecurity an.

Freudenberg. Der Freudenberger Rainer Beel hat die Bürgermeisterwahl in Stockach mit deutlichem Rückstand verloren. Bei der Wahl am Sonntag in der Stadt im Landkreis Konstanz am Bodensee kam der 57-Jährige auf 3,25 Prozent der abgegebenen Stimmen. Zur neuen Bürgermeisterin wurde die 39 Jahre alte Susen Katter mit 65,3 Prozent Stimmanteil gewählt. Beel, der insgesamt zehn Jahre auch die Freudenberger Lokalpolitik als Stadtverordenter mitgestaltet, ließ noch zwei weitere Bewerber hinter sich.

Freudenberg. Unter dem Motto „Gegen das Vergessen" besuchten die Stadtjugendpflege Freudenberg und der städtische Jugendtreff Backes im Rahmen der Ferienspiele die Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie-Verbrechen in Hadamar. Neun Jugendlichen wurden in einem geführten Rundgang die Gräueltaten der Nationalsozialisten in Hadamar vor Augen geführt und sie erfuhren, wie die Tötungsmaschinerie dort funktionierte.