Freudenberg. Der Freudenberg WIRKT e.V. macht Flecker Stadtgeschichte wieder erlebbar und bietet im Juli und August an vier Terminen öffentliche Führungen durch die Altstadt an. Groß und Klein sind eingeladen, gemeinsam mit den erfahrenen Stadtführern den „Alten Flecken“ zu erkunden. In einer unterhaltsamen, rund 75-minütigen Führung, tauchen die Teilnehmenden in die Geschichte der Stadt ein und erfahren alles über die Menschen, die hier lebten, die großen Brände und den mühsamen Wiederaufbau des international bekannten Fachwerkensembles.

Freudenberg. „Sirenen haben eine große Bedeutung dafür, Menschen in allen Orten im Ernstfall warnen zu können,“ sagt CDU-Fraktionsvorsitzender Christoph Reifenberger. Deshalb sei er froh, dass neben den in Freudenberg bestehenden zwölf Anlagen weitere zehn für das Stadtgebiet beantragt wurden. Denn: „Sie haben einen hohen Weckeffekt und können nicht wie andere Weckmittel, zum Beispiel das Handy, abgeschaltet oder weggelegt werden.“

Freudenberg. Die Freudenberger haben im Rahmen der Aktion "Stadtradeln" inzwischen schon über 34.000 Kilometer gesammelt und somit nach einer Woche schon mehr als zwei Drittel der Gesamtkilometer vom vergangenen Jahr erreicht. Anmeldungen sind natürlich weiterhin möglich, Kilometer können online oder per eingereichtem Zettel nachgetragen werden. Spitzenreiter ist erwartungsgemäß der CVJM Büschergrund, beim Schulradeln sind die Esther-Bejarano-Gesamtschule und die Realschule bislang die fleißigsten Radler.

Freudenberg. Bürgermeisterin Nicole Reschke besuchte kürzlich die Firma INKCUPS Europe GmbH und konnte sich vor Ort einen persönlichen Eindruck von der Druckvielfalt des Unternehmens machen. Die Firma handelt mit Laser-, Digital- und Tampondruckmaschinen und baut die Komponenten maßgeschneidert für deren Kunden um. Die Druckmaschinen sind spezialisiert auf Promotions- und Marketingdruck und können nahezu jeden Untergrund bedrucken.

Freudenberg. Dem Einen oder Anderen dürften die "Ringe" an den Mülleimern im Stadtzentrum bereits aufgefallen sein: Im Alten Flecken, am Marktplatz und im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs wurden die Pfandsammelringe an den Abfallbehältern installiert. Hier sollen Pfandflaschen und -dosen während einer Testphase von einem Jahr gesammelt werden, umzu vermeiden, dass sie in den Restmüll gelanden.