Freudenberg setzt bei Straßenbeleuchtung auf LED

Freudenbergs Bürgermeisterin Nicole Reschke informiert sich bei Westenergie-Kommunalmanager Achim Loos (li.) und Westnetz-Netzbetriebsmeister Tim Kröning (re.) über die neuen LED-Leuchten in Niederndorf.

22 08 27 LEDFreudenberg. (27.08.2022) Freudenberg setzt zur Erreichung der kommunalen Energie- und Klimaschutzziele sowie den Energiesparmaßnahmen für den kommenden Winter weiter auf LED-Technik in der Straßenbeleuchtung. Noch in diesem Jahr werden 800 von insgesamt 2392 Leuchten in Freudenberg gegen moderne LED-Leuchten ausgewechselt. Bei 150 Leuchten wird gleichzeitig der Rohrmast mitausgetauscht.  Durch das Auswechseln der Leuchten wird eine Energieeinsparung von ca. 80.000 kWh pro Jahr erwartet.

 

Freudenberg. (27.08.2022) Freudenberg setzt zur Erreichung der kommunalen Energie- und Klimaschutzziele sowie den Energiesparmaßnahmen für den kommenden Winter weiter auf LED-Technik in der Straßenbeleuchtung. Noch in diesem Jahr werden 800 von insgesamt 2392 Leuchten in Freudenberg gegen moderne LED-Leuchten ausgewechselt. Bei 150 Leuchten wird gleichzeitig der Rohrmast mitausgetauscht.  Durch das Auswechseln der Leuchten wird eine Energieeinsparung von ca. 80.000 kWh pro Jahr erwartet.

Gemeinsam mit Westenergie-Kommunalmanager Achim Loos und Westnetz-Netzbetriebsmeister Tim Kröning machte sich Freudenbergs Bürgermeisterin Nicole Reschke einen ersten Eindruck der bereits umgerüsteten Leuchtstellen in Niederndorf. „Gerade in der aktuellen Lage spielt die Einsparung von Energie eine besondere Rolle. Hier können wir gemeinsam mit Westenergie die Potenziale nutzen und den Energieverbrauch reduzieren. Zudem spart die Stadt mittel- und langfristig bares Geld, weil sich der deutlich reduzierte Stromverbrauch und die lange Lebensdauer der LED-Lampen im städtischen Haushalt be-merkbar machen werden“, schildert Nicole Reschke beim Ortstermin.

„Im Rahmen einer Zusatzvereinbarung zum Straßenbeleuchtungsvertrag haben wir mit der Stadt Freudenberg ein Investitionsprogramm zur Straßenbeleuchtung abgeschlossen. Trotz der aktuellen Lieferschwierigkeiten gehen wir davon aus, dass das ambitionierte Ziel erreicht wird und die Gesamtmaßnahme Ende des Jahres abgeschlossen werden kann. Zusätzlich sind die Leuchten bereits mit Schnittstellen, mit dessen Hilfe die Leuchten bei Bedarf aufge-rüstet werden können, um im Rahmen eines Lichtmanagementsystems untereinander kom-munizieren zu können. Durch die Änderung der Lichtfarbe der LEDs von bisher 4.000 auf nun 3.000 Kelvin ist die Beleuchtung zudem insektenfreundlicher“, berichtet Westenergie-Kommunalmanager Achim Loos.

Hintergrund: LED ist die Abkürzung für „licht-emittierende Diode“ und steht für einen geringe-ren Energieverbrauch. Im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtmitteln sind Einsparungen von bis zu 50 Prozent im Stromverbrauch möglich. LEDs entsprechen dem modernsten Stand der Technik und werden daher bevorzugt in der Straßenbeleuchtung eingesetzt. Sie punkten mit einer deutlich längeren Lebensdauer von etwa 50.000 Betriebsstunden.

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